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„Wir brauchen Vertretung in Wien!“ – Ines Schiller, Spitzenkandidatin des Bezirks Gmunden, im Interview

20. September 2017

„Wir brauchen Vertretung in Wien!“ – Ines Schiller, Spitzenkandidatin des Bezirks Gmunden, im Interview

Was sind Ihre zentralen Forderungen, mit denen Sie in den Nationalrat einziehen werden?

Warum braucht der Bezirk Gmunden eine sozialdemokratische Vertretung im Nationalrat?

Unsere Region hat mit anderen Problemen zu kämpfen als etwa eine Großstadt. Wenn kein Vertreter aus dieser Region solche Probleme aufzeigen kann, werden diese auch nie gelöst werden können. Unser Salzkammergut braucht daher wieder eine starke Vertretung in Wien!

Was waren Ihre Beweggründe, in die Politik zu gehen?

Als ich vor elf Jahren gefragt wurde, ob ich in der Stadt Bad Ischl mitgestalten möchte, habe ich nicht lange überlegt. Mir war von  Beginn an klar, dass nur die Sozialdemokratische Partei in Frage kommt. Neue Herausforderungen liebte ich schon immer.

Warum kandidieren Sie für den Nationalrat?

In den letzten Jahren ist vieles passiert, dass die Menschen stark verunsichert hat. Wir müssen diese Ängste ernst nehmen und Lösungen für sie finden. Viele haben sich politisch, aufgrund der Panikmache, einer anderen Partei zugewandt. Wir haben viele WählerInnen verloren.

Genau aus diesem Grund, müssen wir alles tun um das Vertrauen dieser Menschen wieder zurück zu bekommen und gemeinsam in die richtige Richtung zu gehen.
In der derzeitigen Konstellation mit Christian Kern als Bundeskanzler bin ich sehr optimistisch, dass dies auch gelingt. Ich mag neue Herausforderungen und genau aus diesem Grund nehme ich auch diese an. Dies ist nun unsere letzte Chance und diese müssen wir gemeinsam nutzen – denn nur so kommen wir ans Ziel!

Warum sollten Wählerinnen und Wähler Ihnen einen Vorzugsstimme geben?

Um mein Ziele zu erreiche,n musste ich stets schwer kämpfen. Ich gehöre zu jenen Frauen, die damit nicht aufhören. Unabhängig von Geschlecht, Religion und Herkunft sollen alle die gleichen Chancen in unserer Gesellschaft haben. Ich bin davon überzeugt, aufgrund meiner bisherigen Erfahrungen und Erlebnisse eine starke für das Salzkammergut in Wien zu sein.

Was verbinden Sie persönlich mit Pinsdorf?

Die erfolgreichen Bemühungen von Pinsdorf neuen Wohnraum zu schaffen und Attraktivität für neue Bürgerinnen und Bürger zu schaffen verfolge ich mit größtem Interesse.


Persönliches

Mein Name ist Ines Schiller ich bin 39 Jahre alt und Mutter von drei wunderbaren Kindern, Julia 17, Mathias 13 und Niklas zweieinhalb Jahre alt. Ich bin gebürtige Ebenseerin, lebe aber bereits seit 20 Jahren in Bad Ischl.  Nach der Schule habe ich eine Ausbildung zur Altenfachbetreuerin absolviert, danach war ich elf Jahre in der Pflege tätig. Nach meinem zweiten Kind entschied ich mich für die Matura am zweiten Bildungsweg mit anschließendem Studium an der Pädagogischen Hochschule. Seit 2010 arbeite ich nun mit großer Begeisterung als Volksschulpädagogin.

In meiner Funktion als Stadträtin in Bad Ischl, ein Amt, das ich bereits seit sieben Jahren ausüben darf, war ich anfangs für die Jugendagenden zuständig. Mein derzeitiger Zuständigkeitsbereich umfasst Soziales, Integration, Frauen und Familien, Kindergärten, Senioren und die Gesunde Gemeinde.

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