Das erste Gerät gegenüber des Crosstrainers (bereits in der Zeitung beschrieben) ist die Beinpresse, die vor allem den Quadrizeps-Oberschenkelmuskeln, welche das Knie fixieren, helfen. Gerade vor der Skisaison ist dieses Gerät empfehlenswert.

Gleich als Nächstes findet man den Klimmzug, wobei das eigene Körpergewicht mit Griffen nach oben gezogen werden. Diese Übung ist vor allem wichtig für die Stärkung der Brust- und Rückenmuskulatur sowie der Arme.

Das – von der Straße aus gesehen – hinterste Fitnessduo hat auf der einen Seite den Reiter, der die Arm- Hüft- und Beinmuskulatur stärkt und die Koordination verbessert.

Ein etwas anstrengenderes Gerät ist der Kniebeuger, bei dem man – an den Armen aufgestützt – die Beine zum Rumpf zieht. Gerade deswegen werden aber von den Arm- über Oberschenkel, Bauch- und Rückenmuskeln, sehr viele Muskelgruppen trainiert.

Auf der anderen Seite des Reiters befindet sich ein sehr angenehmes Trainingsgerät – der Läufer – welcher die Bein – und Hüftmuskulatur stärkt sowie den Gleichgewichtssinn verbessert.

Für einen stabilen Rumpf sorgt das regelmäßige Training der Bauch- und Rückenmuskulatur, welche auf der Fitnessbank mittels Situps durchgeführt werden kann.

Das nächste Geräte-Duo beinhaltet das sogenannte Pendel, welches die Unterkörper- und Wirbelsäulenmuskulatur stärkt, außerdem wird der Gleichgewichtssinn und die Koordination verbessert. Bei Hüftprobleme bitte Rücksprache mit Ihrem Arzt halten.

Daran angebaut ist das Fitnessfahrrad, welches ähnlich wie ein normales Fahrrad den gesamten Organismus aufbaut, die Beinmuskulatur stärkt und dabei sehr gelenksschonend ist.